31. Oktober 2011

Herbstspaziergang

Nach den beiden Handbiketouren der Vortage lud das anhaltend schöne Wetter heute zu einem Spaziergang ein.

Schon immer mal wollte ich das Mausoleum bei Thürmsdorf besuchen, denn von dort soll es eine schöne Aussicht über das Elbtal bei Königstein geben. Diese Perspektive wählte im 18. Jhd. auch der Maler Johann Alexander Thiele, nach dem der Aussichtspunkt heute benannt ist. Leider sind die letzten 200m des Zugangs doch schon relativ schwieriges Gelände (schmaler Wanderweg mit vielen Wurzeln und zwei tiefen Querrinnen), so daß hier Unterstützung beim Vorwärtskommen notwendig ist.

Danach wanderte ich mit meiner Mutti noch in Richtung Eulensteine. Diese kleine Felsgruppe auf einem Feld oberhalb von Weißig ist wohl der letzte Rest eines Tafelberges. Mit dem Rolli kommt man zwar nicht zu den Erhebungen, weil kein Weg dorthin führt. Doch vom Wanderweg kann man ebenso das wunderschöne Panorama genießen. Heute war es zwar sehr diesig, aber an klaren Tagen schweift von hier der Blick über Bärensteine und Rauenstein bis zu den Felsen des Elbtals bei Rathen mit der bekannten Bastei. - Einer meiner Lieblingsplätze in dieser Gegend.

Track der Rolliwanderung vom 31.10.2011

30. Oktober 2011

10 Monate, 10.000 Kilometer, 100.000 Höhenmeter

Der Oktober verabschiedet sich mit einem Fest der Farben. Auch ich habe Grund zu feiern, denn mein selbstgestecktes Ziel habe ich nun erreicht. Und bis zur Endabrechnung verbleiben immer noch zwei Monate. Ab jetzt werde ich wohl Schönwetterfahrer. - Ob ich das wirklich fertigbringe?

Die zwei Wochenendtouren gehörten jedenfalls schon zu meiner alljährlichen Abschiedstournee. Besonders bei meiner Fahrt ins Osterzgebirge am Sonnabend spürte man während der einsamen Fahrt auf dem mittlerweile fast menschenleeren Erzgebirgskamm den Wechsel. Noch lag der Kamm in den wärmenden Strahlen der Herbstsonne, doch im böhmischen Becken waberten bereits undurchdringlich dichte Nebel. In zwei Monaten sind hier die Skifahrer unterwegs.

Zwei Sportler kamen mir auf dem Weg zur Wittichbaude (Horská bouda Vitiška) entgegen. Eine Skaterin hatte sich vor ein Adaptivhandbike gespannt und half der Fahrerin, ein Steilstück zu erklimmen. Ich war begeistert, denn hier oben war ich bisher nie Handbikern begegnet. Leider hatte ich während meiner Abfahrt in Gegenrichtung die Szene zu spät bemerkt - das wäre sonst ein tolles Foto geworden.

Heute nun ging es zunächst in den linkselbigen Teil des Elbsandsteingebirges bis zum Großen Zschirnstein. Diese Gegenden sind sehr weitläufig und daher trifft man dort sowieso kaum Leute. Lediglich auf dem Weg zum höchsten Berg der Sächsischen Schweiz kamen mir einige Wanderer entgegen.

Diese Ruhe wünsche ich mir auch für den Tiefen Grund auf dem Weg nach Hohnstein. Seitdem die Straße als Umleitungsstrecke für den seit zwei Jahren gesperrten Porschdorfer Berg dient, ist dort ziemlich viel Betrieb. So ist es immer wieder Nervenkitzel pur, wenn ein Autofahrer sich wieder mal verpeilt hat und bei Gegenverkehr hinter mir in letzter Sekunde auf die Eisen steigt. Dabei mag ich diesen Anstieg eigentlich sehr, denn auf seinen 4 km Länge bietet er fast alles: kurze steile Rampen, Abschnitte zum Ausruhen und Passagen, wo man längere Zeit im hohen Pulsbereich fahren kann. - Es wird Zeit, daß die Baustelle in Porschdorf fertig wird. Leider sieht es dort danach allerdings nicht aus.

Track der Handbiketour vom 29.10.2011
Track der Handbiketour vom 30.10.2011

24. Oktober 2011

Geben und Nehmen

Obwohl es morgens bereits empfindlich kalt ist und man selbst tagsüber nur selten ohne Handschuhe fahren kann, lohnt es sich doch, zeitig aufzustehen. Denn die Sonne gab an diesem Wochenende noch einmal ihr Bestes.

Jetzt ist auch die Zeit, wo man ganz deutlich merkt, was für eine Wetterscheide der Erzgebirgskamm sowie ihre Ausläufer im Elbsandsteingebirge sind. Die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft ebenfalls genau dort. Ergebnis: Deutschland - strahlender Sonnenschein, Böhmen: dichter Nebel. Im Sommer ist es dagegen öfters mal umgedreht: Regen hier, Sonne da.

Am Sonnabend habe ich mich während meiner Tour mit einem Studenten getroffen, der seine Bachelorarbeit über barrierefreien Tourismus schreiben wird. Wir zwei sind gemeinsam zum Kuhstall auf den Neuen Wildenstein gewandert und haben dabei seinen Fragenkatalog abgearbeitet. - Ich hoffe, ich konnte ihm ein paar Informationen, Erfahrungen und auch Anregungen für seine Arbeit liefern. Denn ich finde es prima, wenn dieses Thema immer stärker ins öffentliche Bewußtsein dringt. Sektierertum bringt niemanden weiter.

Gestern stand dann endlich wieder eine Runde mit Láďa an. Auch dabei gab es einiges wegen der für nächstes Jahr geplanten Großkampftage zu besprechen. Allmählich sollte ich nämlich Nägel mit Köpfen machen, d.h. die Registrierung erledigen, Fähre reservieren .... Da muß man dann aber schon ziemlich genau wissen, was man will.

Der Ausflug ins Cunnersdorfer Gebiet bis hoch nach Schneeberg (Sněžník) hat mich dieses Mal jedoch erstaunlich geschlaucht. Mag sein, daß mich die vielen Kleidungsschichten, die ich mir aufgrund der Temperaturen übereinandergezogen hatte, an der Beweglichkeit gehindert haben. Jedenfalls werde ich zum Ende des Jahres immer etwas langsamer. Doch bei meinem tschechischen Sportfreund kann ich mir sicher sein, daß er dafür das Verständnis und die Geduld hat. Auch beim Sprechen. Denn bis zum Trainingslager im Ende März 2012 muß ich unbedingt mein Tschechisch wieder etwas aufpolieren. - Naja, da weiß ich wenigstens, was ich im Winter machen werde.

Track der Handbiketour vom 22.10.2011
Track der Handbiketour vom 23.10.2011

18. Oktober 2011

Video zu Rolliwanderung W18

Das Video der Rolliwanderung vom vergangenen Wochenende ist doch schneller fertig geworden, als ich es gedacht hätte. Nunmehr ist auch mein Tourenvorschlag "W18: Vom Rauschenstein zu den Schrammsteinen" filmisch dokumentiert.

Es war die erste dokumentierte Wanderung mit meiner neuen Outdoor-Kombi SPEEDY 4all-Rollstuhl + FREEWAY-Lenkvorsatz. Ein ganz neues und wesentlich entspannteres Tourenerlebnis.

Hier sieht man das Gerät in Aktion:

16. Oktober 2011

Wandertag

Meine Planungen für den vergangenen Sonnabend fielen trotz schönen Wetters ins Wasser. Ein undichtes Heizungsventil drohte meine Wohnung unter Wasser zu setzen und mußte vom Havariedienst sofort ersetzt werden.

Doch auch heute strahlte die Sonne den ganzen Tag vom Himmel, so daß die vorgesehene Wanderung mit meiner Kumpeline, ihrem Sohn und dem Vater seines Schulfreundes wie geplant stattfinden konnte. Ich hatte eine Strecke herausgesucht, die nur zu Beginn einen längeren Anstieg aufwies und dicht an etlichen Felsen des Schmilkaer Gebiets sowie der Schrammsteine entlangführte. Bestes Einsatzgelände für meinen Outdoor-Rolli mit dem Freeway-Lenkvorsatz.

Auf dem Elbleitenweg, welcher nördlich der Elbe zwischen Fluß und Felsriffen auf einer breiten bewaldeten Felsterrasse verläuft, war ordentlich Begängnis. Auch die Bergsteiger nutzten das phantastische Wetter für ihr Hobby. Ob am Rauschenstein oder am Vorderen Torstein - überall konnte man direkt vom Weg aus ihrem Treiben zusehen.

Natürlich hatte ich wieder meine Videokamera mitgenommen, wollte ich doch dabei gleich meinen Tourenvorschlag W18: Vom Rauschenstein zu den Schrammsteinen in einigen bewegten Bildern festhalten. Wenn ich die Aufnahmen dann zusammengeschnitten und kommentiert habe, werde ich sie auch hier veröffentlichen. Das kann aber noch eine Weile dauern. Noch ist kein Stubenhockerwetter.

Track der Rolliwanderung vom 16.10.2011

14. Oktober 2011

Klare Ansage

Lieber kalt und schön, als warm und feucht. Die Rede ist - wie sollte es auch anders sein - vom Wetter. Immerhin ließ die erste Hälfte meiner Urlaubswoche nicht gerade viel Spielraum zum Austoben in der freien Natur.

Bloß gut, daß es ab Wochenmitte allmählich besser wurde. So konnte ich am Donnerstag und Freitag zwei schöne Touren unternehmen, die mich einerseits nach Norden bis nach Königsbrück, Radeburg und Moritzburg, andererseits zum Ausgleich der fehlenden Anstiege vom Vortag in die Ausläufer des Osterzgebirges führten.
Auch wenn heute meist die Sonne schien - die Winterhandschuhe waren obligatorisch. Wie in jedem Jahr dauert es seine Zeit, bis sich der Körper an die Kälte gewöhnt hat. Doch vielleicht werde ich in diesem Jahr sowieso nicht mehr so viele Runden mit dem Handbike drehen. Es sind nur noch 250km, bis ich mein Jahressoll und die große Schallmauer erreicht habe. Und bei den Höhenmetern ist bereits alles gegessen. Doch dazu später mehr.

Riesig gefreut habe mich über den Anruf meines tschechischen Sportfreundes Láďa. Wir hatten bei unserer mehrtägigen Erzbegirgskammtour im Frühjahr über einige meiner sportlichen Traumziele gesprochen. Auch lud er mich zu einer Veranstaltung seines tschechischen Sportklubs ein.

Doch seit unserer letzten gemeinsamen Tour ist inzwischen einige Zeit vergangen. Urlaubszeit, notwendige Wartungsarbeiten, etliche Wettkämpfe meines tschechischen Freundes und viel Arbeit verhinderten weitere Ausflüge. Umso überraschter war ich, als Láďa mich von sich aus am Telefon an die beiden Termine im Jahr 2012 erinnerte: das Trainingslager in der Toskana (ich als einziger Deutscher und Teilnehmer mit Handicap!) im März und im Juni der Styrkeprøven. Obwohl Láďa ein wirklich ambitionierter Leistungssportler ist, will er mein Auto als Begleitfahrzeug fahren. Damit wäre mein größtes logistisches Problem geklärt und ich kann nun die weiteren Planungen in Angriff nehmen.

So sind wahre Freunde! Wenn sie etwas zusagen, dann ist es Gesetz. Ich bin froh, daß ich solche Menschen immer mal wieder kennenlernen darf.

Track der Tour vom 13.10.2011
Track der Tour vom 14.10.2011

12. Oktober 2011

Brandenburger Impressionen

Gestern war ich von der Tourismusakademie Brandenburg eingeladen, um auf einem Workshop zum Thema "Tourismus für Alle" über meine Erfahrungen als Nationalparkführer in der Nationalparkregion Sächsische-Böhmische Schweiz zu berichten. Die Veranstaltung fand im Naturparkzentrum Hoher Fläming in Raben statt.

Bis zu dieser Veranstaltung wußte ich nicht, daß die Leute vom Naturpark Hoher Fläming sich bereits seit Jahren intensiv für einen barrierefreien Tourismus in ihrer Region engagieren.
Es ist wirklich beachtlich, was sie inzwischen alles auf die Beine gestellt haben. Sogar eine sehr schöne Broschüre gibt es zu diesem Thema. Die kleine, aber feine Ausstellung im Naturparkzentrum kann ich ebenfalls empfehlen. Sie ist im Obergeschoß über einen Treppenlift erreichbar, der zwar aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht die Standardmaße hat, aber dennoch für sehr viele Besucher im normalen Rollstuhl (nicht E-Rolli!) geeignet sein dürfte.

Die Tourismusakademie Brandenburg betreut auch den Internetauftritt "Brandenburg barrierefrei". Während des Workshops wurde deutlich, welcher Aufwand dahinter steckt und mit wieviel Enthusiasmus die Verantwortlichen diese Idee umsetzen. Das Ergebnis spricht für sich.

Ich habe mich gefreut, so viel Positives bei unseren Nachbarn zu erleben. Brandenburg besteht nicht nur aus Rheinsberg!

9. Oktober 2011

Lebensrettende Sofortmaßnahme

Kalt ist es geworden! Und naß!

Angesichts des regnerischen Wetters verzichtete ich am Sonnabend auf eine Radtour und unternahm nur eine kleinere Rolliwanderung in die nähere Umgebung nach Struppen über Obervogelgesang und - auf dem Rückweg - durch Pirna-Sonnenstein.

Der Sonntag schien dann stabileres Wetter bereitzuhalten. Das Internet-Regenradar sah am Morgen ganz ok aus, und so ließ ich mich nicht von den drei Wassertropfen irritieren, die bei meiner Abfahrt vom Himmel fielen. Leider wurden aus den Tropfen bald ein beständiger Nieselregen bis hin zu leichtem Landregen. Da ich mich nun aber schon mal auf den Weg gemacht hatte, wollte ich nicht so einfach wieder umkehren. Solches Wetter hat ja auch seinen Reiz. Die Straßen hat man beispielsweise ganz für sich alleine.

Das dachte sich auch eine Katze am Ortseingang von Porschendorf. Die hatte gerade eine Maus gefangen und spielte mit ihr. Doch als das Raubtier mich im vollen Tempo den Berg abwärts heranbrausen sah, brachte es sich schleunigst in Sicherheit. Gut für das Mäuschen! - Was lernen wir daraus? Radfahren kann Leben retten!

Abgesehen von dieser netten Episode, war es bei dem Grau-in-Grau mit stetigem leichten Regen und einem frischen Gegenwind nur ein Kilometerfressen. Durch die Massenei, über Rammenau und Schiebock (=Bischofswerda) ging es in Richtung Schluckenauer Zipfel, bevor ich mein Rad via Sebnitz und Bad Schandau endlich westwärts lenkte. Als ich zur Kaffeetrinkerzeit wieder zuhause ankam, hatte sich Klärchen, also die Sonne, doch noch durchgesetzt.

Trotzdem war ich heilfroh, daß ich Handschuhe mitgenommen hatte. Die konnte ich am Vormittag bei 4°C wirklich gut gebrauchen. Schon bald werden sie jedoch zur Standardausrüstung gehören.

Track der Tour vom 09.10.2011

4. Oktober 2011

Feiertagsausflug

Spazierenfahren am Montag.

Die gemeinsame Ausfahrt mit meinem alten Kumpel Sigg und seinem Sportfreund Jens führte uns wieder mal zum Kleinen Prebischtor (Malá Pravčická brána) und zur Felsenburg Schauenstein (Šauenštejn) in der Böhmischen Schweiz.

Wenn ich einen Radausflug mit meinen Freunden unternehme, geht es meistens etwas gemütlicher zu. Da wird manch Sehenswertes besichtigt und natürlich auch in einer Gaststätte Mittag gegessen. Aber bei dem herrlichen Herbstwetter drängelt uns ja auch nichts.

Beim Anblick des still und glänzend in der Sonne liegenden kleinen Sees an der Böhmerstraße (Česká silnice) verschwindet alle Hast und Eile. Der unberührte Wasserspiegel als Grenze zwischen Realität und Fiktion. Ich hätte dort eine ganze Weile lang ausharren und meinen eigenen Gedanken nachhängen können. Doch bis nach Hause waren es noch mehr als 40km.

Track der Tour vom 03.10.2011

2. Oktober 2011

Schön wie der Morgen...

Das sagt man manchmal von jungen Frauen.

Nun liegt zwar Schönheit meist im Auge des Betrachters, doch keiner kann sich wohl dem Panorama von der Basteiaussicht bei Anbruch des Tages entziehen. Besonders im Herbst, wenn die Nebel ziehen, ist das ein grandioses Schauspiel. Dies wissen inzwischen auch viele Fotografen.So war statt der erhabenen Stille um mich herum nur das ständige Klicken der Auslöser. - Immerhin, zu sprechen hat bei dem wundervollen Tageserwachen niemand gewagt.
Doch beim nächsten Mal werde ich mir wohl einen abgelegeneren Punkt suchen. Ich kenne da einige...

Übergangszeit

Noch ist es warm wie im Sommer. Doch das Grün der Bäume färbt sich bereits. Besonders farbenprächtig sieht jetzt der Ahorn aus. Am Sonnabend fand ich auf meinem Weg durch die Kreischaer Flur ein besonders schönes Motiv.

Obschon sich am Sonnabend der anspruchsvolle erste Teil der Tour über die Ausläufer des Osterzebirges als abwechslungsreich gestaltete, zählt die Gesamttour nicht unbedingt zu meinen Favoriten. "Schuld" daran ist der Rückweg über den Elberadweg von Meißen bis nach Pirna. Unter diesen Bedingungen (Wochenende mit schönem Wetter) einfach nur ein Abspulen bei argwöhnischer Beobachtung der unkalkulierbaren Aktionen der zahlreichen Wochenendradler. Wenn man da nicht vorausschauend mitdenkt, kann es Material- und Personenschäden geben.

Was für ein herrliches Fahren war es dagegen am Freitag im Osterzgebirgsvorland! Abgesehen davon, daß man in den Bergen sowieso nicht die oben genannte Klientel trifft, kam ich bei meiner Nachmittagsrunde voll auf meine Kosten. Meist relativ kurze knackige Anstiege wechselten mit langen Abfahrten. So kommt man dann trotz der mehr als 1000Hm auf einen Schnitt von ca. 17,5km/h.

Mit dieser Tour wurde auch der September zum 1000+-Monat. Das war nicht unbedingt abzusehen, denn am vergangenen Wochenende brach bei mir eine Speiche im Vorderrad. Auch die Bremsbeläge der Scheibenbremse waren total fertig. Doch die Jungs von Bike24 haben alles rechtzeitig wieder hinbekommen, obwohl ich ihnen irrtümlicherweise eine falsche (Austausch-)Felge mitgegeben hatte. Die stammt von einer Ersatzteilbestellung bei Schmicking für mein im Frühjahr geschrottetes Vorderrad. Dabei scheint man etwas durcheinandergebracht zu haben, doch auch ich habe die Lieferung nicht noch einmal überprüft. Irgendwie vermisse ich bei bei dem Kollegen von Schmicking am anderen Ende der Leitung den Überblick. Das Angebot für meine neue Bestellung sieht schon wieder sehr seltsam aus. - Profis arbeiten anders...

Track der Tour vom 30.09.2011
Track der Tour vom 01.10.2011