Am Wochenende war nicht nur Stadtfest in Pirna, sondern ich hatte mich für den Sonntag mit meinen ehemaligen Studienfreunden zu einem Treffen verabredet. Also stand nur der Sonnabend für eine kurze Runde zur Verfügung, denn nachmittags wollte ich bei meiner Zwillingsschwester vorbeischauen, um ihr zum Geburtstag zu gratulieren.
Viele Leute empfinden das Wetter gegenwärtig als zu kühl - eben überhaupt noch nicht sommerlich. Für's Radfahren ist es jedoch optimal. Nicht so heiß, um gleich zu schwitzen und damit unnötig Flüssigkeit zu verlieren. Nicht zu kalt, daß man sich einmummeln muß und somit in der Beweglichkeit gehemmt wird.
Im Verhältnis zu den vorangegangen Touren war es diesmal eine relativ flache Runde, auf reichlich 120km gerade mal 1100Hm. Das widerspiegelte sich gleich im Tempo. Es machte richtig Spaß, mit einem ordentlichen Zacken über glatten Asphalt zu bügeln. Für ein paar Kilometer hatte ich einen Feuerwehrmann, der mit dem Rennrad auf dem Weg zu seiner Arbeit in der Dresdner Neustadt war, als Begleiter. Er war sichtlich überrascht darüber, wie flott man mit einem Handbike unterwegs sein kann.
22. Juni 2009
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