In der kommenden Woche muß ich zu einer Operation ins Krankenhaus und falle danach wohl etwas länger aus. Deshalb habe ich mir in den vergangenen Tagen etwas "Vorlauf" geschaffen, von dem ich dann in den Tagen der erzwungenen Untätigkeit zehren kann.
Für das Bonusprogramm meiner Krankenkasse benötige ich eine ärztliche Bestätigung meines Körpergewichts. Das läßt sich ja für uns nur mittels einer Sitzwaage feststellen - von der es eine in der Klinik meiner Erstrehabilitation in Kreischa gibt. Das wunderschöne Wetter am Freitag lud geradezu ein, diesen Weg mit dem Handbike zu besorgen. Ein, zwei kleine Zackel drangehängt, und schon ist eine entspannte Nachmittagsrunde zusammengekommen. Dazwischen gab es leckere Torte, die mir die befreundete Oberärztin aus der Bavaria-Klinik spendierte. Die Kalorienbombe konnte ich guten Gewissens genießen, denn mein Kampfgewicht ist mit 58,5kg auf 1,66m Körpergröße nahezu optimal.
Am darauffolgenden Tag habe ich dann die Tour durch Böhmen gemacht, welche ich eigentlich bereits am Buß- und Bettag mit meinem Dresdener Sportfreund fahren wollte. Es war zwar ziemlich windig, doch auch mild. Einer der letzten Tage vielleicht, an denen im alten Jahr noch diese Runde möglich ist. Logisch, daß ich da nicht warten wollte, bis bzw. ob es bei Börni 2012 noch mit einer gemeinsamen Ausfahrt klappt. Ich würde die Tour auch immer wieder auf's neue fahren, denn sie gehört zu den schönsten und abwechslungsreichsten Radwanderungen durch die Böhmische Schweiz. Mit dem Start- und Zielpunkt Bad Schandau ist die Strecke nur 65km lang, was dann auch für weniger ambitionierte Fahrer möglich sein dürfte.
Gestern gab es dann für mich die nächste Premiere: eine kombinierte Handbike- und Rollitour zum Großen Zschirnstein. Ich brauchte unbedingt noch etwas Auslauf mit dem Rad. Doch da die mit knapp 562m ü. NHN höchste Erhebung der Sächsischen Schweiz (höchster Berg des Elbsandsteingebirges: Hoher Schneeberg / Děčínský Sněžník mit 723m ü. NHN) nur über schwieriges und teils steiles Terrain zu erreichen ist, mußte ich in Kleingießhübel auf den geländegängigen Rolli umsteigen. Vielleicht geht diese Tour auch ohne Hilfe mit einem "echten" Offroad-Handbike, aber das konnte ich bisher wegen der fehlenden Ausrüstung noch nicht ausprobieren. Eine Beschreibung dieser Rolliwanderung ist auf meiner Homepage zu finden. Demnächst wird es dazu wohl ebenfalls einen kurzen Film geben, denn ich hatte natürlich die Videokamera mit dabei. Möglich wurde diese Kombitour, weil meine Kumpeline und ihr Freund meinen Rolli zuvor in ihrem Auto zum Ausgangsort mitgebracht hatten.
Wieder einmal hat sich mein Freeway-Lenkvorsatz im Gelände bestens bewährt. Im Gegensatz zu der Schinderei, wenn man mit dem einzelnen Rolli unterwegs ist, kann der teils geröllige bzw. extrem unebene Wanderweg damit wesentlich besser unter die Räder genommen werden. Die Steilheit mancher Abschnitte bleibt allerdings gleich ... Auf dem Rückweg mit dem Handbike über den Elbradweg hatte ich dann den Wind meist im Rücken. So bin ich bereits kurz nach Einbruch der Dunkelheit zu Hause gewesen.
Jetzt sind es nur noch knapp 200km bis zum Jahressoll.
Für das Bonusprogramm meiner Krankenkasse benötige ich eine ärztliche Bestätigung meines Körpergewichts. Das läßt sich ja für uns nur mittels einer Sitzwaage feststellen - von der es eine in der Klinik meiner Erstrehabilitation in Kreischa gibt. Das wunderschöne Wetter am Freitag lud geradezu ein, diesen Weg mit dem Handbike zu besorgen. Ein, zwei kleine Zackel drangehängt, und schon ist eine entspannte Nachmittagsrunde zusammengekommen. Dazwischen gab es leckere Torte, die mir die befreundete Oberärztin aus der Bavaria-Klinik spendierte. Die Kalorienbombe konnte ich guten Gewissens genießen, denn mein Kampfgewicht ist mit 58,5kg auf 1,66m Körpergröße nahezu optimal.
Am darauffolgenden Tag habe ich dann die Tour durch Böhmen gemacht, welche ich eigentlich bereits am Buß- und Bettag mit meinem Dresdener Sportfreund fahren wollte. Es war zwar ziemlich windig, doch auch mild. Einer der letzten Tage vielleicht, an denen im alten Jahr noch diese Runde möglich ist. Logisch, daß ich da nicht warten wollte, bis bzw. ob es bei Börni 2012 noch mit einer gemeinsamen Ausfahrt klappt. Ich würde die Tour auch immer wieder auf's neue fahren, denn sie gehört zu den schönsten und abwechslungsreichsten Radwanderungen durch die Böhmische Schweiz. Mit dem Start- und Zielpunkt Bad Schandau ist die Strecke nur 65km lang, was dann auch für weniger ambitionierte Fahrer möglich sein dürfte.
Auf dem Gipfel des Großen Zschirnsteins |
Wieder einmal hat sich mein Freeway-Lenkvorsatz im Gelände bestens bewährt. Im Gegensatz zu der Schinderei, wenn man mit dem einzelnen Rolli unterwegs ist, kann der teils geröllige bzw. extrem unebene Wanderweg damit wesentlich besser unter die Räder genommen werden. Die Steilheit mancher Abschnitte bleibt allerdings gleich ... Auf dem Rückweg mit dem Handbike über den Elbradweg hatte ich dann den Wind meist im Rücken. So bin ich bereits kurz nach Einbruch der Dunkelheit zu Hause gewesen.
Jetzt sind es nur noch knapp 200km bis zum Jahressoll.
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