18. Januar 2010

Zur Geschichte des Verkehrs

Immer noch läßt das Wetter keine großen Spielräume bei der Freizeitgestaltung zu.

Also war dieses Mal das Verkehrsmuseum in Dresden dran. Es wird zwar gegenwärtig umgebaut, auf die Dauerausstellung hat das aber keinen Einfluß. Die Ausstellung ist sehr groß und befindet sich auf mehreren Etagen. Thematisiert wird die Entwicklung der Verkehrsmittel auf Straße, Wasser und Schiene. Ich war überrascht, wieviel Familien mit Kindern das Museum besucht haben. - Über einen beinahe historisch zu nennenden Aufzug, welcher nur vom Museumspersonal zu bedienen ist, kann man auch als Rollifahrer in alle Räume gelangen.

Susi, Phil und ich haben hier immerhin reichlich 5 Stunden zugebracht, denn es gibt nicht nur eine ganze Menge Exponate zu sehen, sondern auch etliche Stationen zum Anfassen und Ausprobieren. Besonders praktisch ist ein "Spielzimmer", wo die größeren Kinder auch einmal allein spielen können. So hat man als Erwachsener auch die 45min Zeit, sich den Film über das alte Dresden in der obersten Etage anzusehen.

Das Verkehrsmuseum ist durchaus eine Empfehlung für kalte oder Schlechtwetter-Tage.

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