Eine Temperaturdifferenz von 7°C entscheidet über das Tagesprogramm.
Am Sonnabend war es mit 2-4°C richtig "warm". Dazu nur ein leichter Wind aus SO. Logisch, daß ich mich also mit dem Rad auf den Weg gemacht habe. Da man in die höheren Lagen des Erzgebirges noch nicht fahren sollte und mir deshalb der Übergang am Nollendorfer Pass nach Böhmen zu riskant erschien, wählte ich die westliche Richtung. Über Kreischa und Reinhardtsgrimma ging es dicht an Dippoldiswalde vorbei zur Talsperre Malter. Dort ist die Landschaft noch komplett weiß. Erst bei meiner Weiterfahrt über Tharandt und Kesselsdorf nach Cossebaude waren in tieferen Lagen einige schneefreie Stellen zu finden. Aus dem Elbtal selbst hat sich der Schnee inzwischen zurückgezogen. Auf dem Elbradweg fand sich teilweise trotzdem noch alter Schnee und Eis. Deshalb bin ich dieses Mal gleich auf Parallelstraßen nach Pirna gefahren.
Der Winter kam am Sonntag zurück. Bei -5°C und leichtem Scheegriesel entschloß ich mich, von der ursprünglich geplanten zweiten Tour abzusehen. Momentan bastele ich an einem neuen Internetauftritt. Das ist ziemlich zeitintensiv, denn es müssen einige Sachen programmiert und bestimmte Dinge ausprobiert und getestet werden. - Wer sich schon einmal mit TYPO3 beschäftigt hat, weiß wovon ich rede. Allein die Extensions sind ein Thema für sich... Dafür ist also dieser Tag draufgegangen. Immerhin war es bei mir zuhause schön kuschelig, so daß ich bei diesem kalten, trüben Wetter nichts verpaßt habe.
8. Februar 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post
(
Atom
)
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen