Ich rannte damit offene Türen ein. Es folgte das übliche Procedere: Planung, Mittel bereitstellen, Ausschreibung für den Dreh. Schließlich sollte das Video von Profis produziert werden. Auch traf es sich wunderbar, daß meine Freunde Gitti und Toni im Mai nach Sachsen kommen wollten. Auf meine Anfrage erklärten sie sich sofort zur Mitwirkung bereit. Schließlich sollte ja nicht nur der Riffer als Handbiker durch's Bild rollen.
Gruppenbild am letzten Drehort (Aufnahmeort), v. l.: Toni, Sara, Johannes, Gitti, Suse, Veit |
Es klappte alles wunderbar! Perfektes Heldenwetter, eine nahezu optimale Abfolge der Aufnahmen ohne lange Wartezeiten, viele zusätzliche und spontane Ideen für Einstellungen und Details und trotz des straffen Zeitplans ein recht entspanntes Arbeitsklima zwischen Sara, unserer Koordinatorin vom Tourismusverband, Suse und Johannes vom Filmteam und uns drei Darstellern. Einziger Wermutstropfen ist, daß wir alle komplett vergessen haben, ein paar bewegte Pausenbilder - z.B. im Biergarten der Bergwirtschaft "Am Kuhstall" - aufzunehmen. An dieser Stelle versichere ich jedoch eidesstattlich: wir sind nicht nur von Termin zu Termin gehetzt! - Ich hoffe, dieses Manko wird dem Video keinen Abbruch tun.
Nun bin ich gespannt, was die Leute von twenty4pictures aus dem Rohmaterial machen. Bei einem 3-Minuten-Video müssen die Inhalte tüchtig komprimiert werden. Spätestens Ende Juni werde ich es wissen. Dann gibt es hier im Blog natürlich auch das Ergebnis zu sehen.
Bis dahin heißt es warten.
Track der Handbiketour vom 22.05.2017
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