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| Die Eulensteine bei Weißig (Aufnahmeort) |
Die weiße Pracht begleitete mich schließlich - mal mehr, mal weniger - bis ins Seidewitztal kurz vor Pirna, wo ich noch für ein paar Extrakilometern über Dohna und Heidenau abbog. Kurz darauf verabschiedete sich zwar die Sonne, doch bei klaren Himmel blieb es noch fast zwanzig Minuten relativ hell. Meine Beleuchtung hatte ich da schon längst eingeschaltet, denn es geht ja letztlich auch um die eigene Sichtbarkeit für die anderen Verkehrsteilnehmer.
Zuhause kam ich erst kurz nach 17.00 Uhr an, auch weil ich diesmal nicht gerade Geschwindigkeitsrekorde gebrochen habe. Das lag nicht nur an etlichen Pausen zum Fotografieren und an nassen Straßen, über welche ich wegen des Spritzwassers bergab nur gebremst fuhr. Die Radtouren-Hochsaison ist eben schon lange zu Ende - genauso, wie nun auch der kurze Gastauftritt des Schnees im Elbsandsteingebirge.
Der Regen spült wahrscheinlich alles weg.

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