Für unser Projekt Ende Februar brauchen Christiane und ich jede Trainingseinheit im Schnee. Deshalb sind wir gestern nochmal losgefahren, nachdem meine Sportfreundin ihre wichtige Besprechung auf Arbeit beendet hatte. Obwohl es nun schon wieder erst eine Stunde später als zur Wintersonnenwende dunkel wird, blieb trotzdem nur Zeit für eine sehr kurze Tour durch den näher gelegenen Hochwald.
Die asphaltierte Straße war zwar geräumt, ließ sich aber immer noch ausreichend gut befahren. Doch auch hier zeugte teils dichter Nebel vom einsetzenden Tauwetter, welches die festgefahrene Schneedecke ebenfalls ankratzte. Der letzte Kilometer am Waldrand vor Falkenhain entlang war bei schwindendem Tageslicht und tief verschneiter Landschaft im Nebel umso malerischer.
Zurück am Auto, standen dann immer noch weniger als 10 km in unsere Bilanz. Das wollte meine Begleiterin natürlich so nicht gelten lassen, und ich war ebenfalls für ein paar Extra-Meter zu haben. Allerdings vergaß ich, die Tourenaufzeichnung mit meiner Handy-App fortzusetzen. Deswegen stimmt bei mir auch die Statistik nicht ganz.
Aber am Ende zählt allein die Tat!
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