Einfach so kneifen wollte ich aber auch nicht, daher entschied ich mich für das Minimalprogramm. In meinem Fall hieß das: knapp über 100 km Streckenlänge und weniger Höhenmeter als sonst. Daß es am Ende nur knapp über 800 Hm waren, störte mich nur marginal. Denn nach den vorangegangenen flachen Touren in Südbrandenburg und Nordsachsen erwies sich das langsame Umschwenken auf wieder anspruchsvolleres Terrain als gar nicht so schlecht.
Diesmal vermied ich nicht nur steilere und längere Anstiege, sondern benutzte meist auch Radtrassen bzw. verkehrsruhige Nebenstraßen. So gesehen, ist diese Rundtour auch durchaus empfehlenswert für andere Radler, denn zum Schluß kann man in Dresden auch noch über das Blaue Wunder fahren und auf dem Elberadweg nach Pirna zurückkehren.
Nach dem späten Start - ich wechselte zuvor noch den Vorderreifen meines Handbikes - kam ich 15.30 Uhr wieder zuhause an. Dort wartete schon die Badewanne auf mich.
Dieses Wasser auf der Haut war wesentlich angenehmer.
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