Auch hier gibt es neben der umfangreichen Ausstellung noch einen großen "Unterwasser-Zoo". Während beim Meeresmuseum der Rolliparkplatz etwas versteckt liegt, sind auf der Hafeninsel gleich neben dem Gebäude vier Rolliparkplätze. Diesmal konnte ich sämtliche Ausstellungsräume besuchen, denn alle Ebenen sind per Lift zu erreichen. Nur die Pinguinanlage auf dem Dach eines der Gebäude muß man sich als Rollifahrer aus der Fischperspektive anschauen, aber das ist ein akzeptabler Kompromiß.
Überhaupt merkt man dem Museum deutlich an, daß es in diesem Jahr erst 10 Jahre alt geworden ist. Und zwar im positiven Sinne. Sowohl, was die Ausstellungsgestaltung betrifft, die Präsentation der Objekte oder auch nur die Aufbereitung und Vermittlung von Wissen. Da lassen sich selbst die Belehrungen und Werbeblöcke von Greenpeace einigermaßen verkraften, auch wenn ich von diesen Berufsrevoluzzern nichts halte. Immerhin haben sie ja nicht ganz unrecht.
Das Tunnelaquarium mit der Meeresflora und -fauna im Gebiet der Insel Helgoland (Aufnahmeort) |
Falls ich mal wieder in den Norden komme, wird es dann hoffentlich etwas mehr Gelegenheiten für Handbiketouren geben. Zwar habe ich die zwei wichtigsten Ziele (Kap Arkona, Darß / Zingst) "abhaken" können, doch gibt es hier bestimmt noch eine ganze Menge Me{e/h}r zu entdecken.
Stralsund (mit seiner barrierefreien Jugendherberge) ist dafür ein sehr guter Ausgangpunkt.
1 Kommentar :
Asi moc hezké být takhle pod vodou v úplně jiném světě!
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